Burschenschafterball anfechten!
Solidarität statt Hetze!
Ein deutschnationaler Burschenschafter als Bundespräsident konnte gerade noch verhindert werden.
Doch diese Niederlage für die FPÖ gibt uns keine ruhige Minute! Was diese Wahl nicht
hervorbrachte, könnte bei der nächsten schon Realität werden. Die Rechten sind am Vormarsch,
nicht nur in Österreich, sondern international!
Immer mehr Menschen schenken den Lügen der „sozialen Heimatparteien“ ihren Glauben, immer mehr
springen auf den rassistischen, sexistischen und homophoben Zug der FPÖ auf. Wir dürfen nicht
zulassen, dass Rechtsextremismus in Österreich zur Normalität wird! Die momentan herrschende
Politik wird uns dabei nicht helfen. Solange linke Antworten auf Armut, Arbeitslosigkeit und
Ungleichheit fehlen, bleiben die Rechten eine ernsthafte Alternative für viele Menschen. Es
liegt an uns, den Widerstand dagegen zu organisieren! Wir müssen in die Offensive gehen!
Wir wollen keine Burschenschafter in der Hofburg!
Nicht als regierenden Bundespräsidenten, und auch nicht als feiernde Ballgesellschaft!
Deshalb
03.02.2017, 17 Uhr
Treffpunkt: Uni Wien